2013: Das haben wir gelesen

Diese Bücher haben wir 2013 gelesen und geliebt, gekauft, verschenkt und gefunden, in den Schrank gestellt oder in das Coffee Table Book-Sortiment aufgenommen und Gästen als Fetisch präsentiert. Von den verstörend klaren Textfetzen eines vom Leben Abschied nehmenden Autors, über zeitgenössische Lyrik und epische Entwürfe von Zeit, Gegenwart und Liebe, bis zu linker Theorie, Feminismus, großen belletristischen Gesten, eindringlichen, psychodelischen Fotografien und den obligatorischen Berlin-Befindlichkeiten. Hier sind sie, unsere 20 Bücher des Jahres, wie immer höchst subjektiv und voreingenommen, die Schnittmenge von Blank-Machern, Schreibern, Fotografen, Lesern und Freunden des Hauses. Sollte natürlich als dringende Empfehlung verstanden werden.

1.

Wolfgang Herrndorf Arbeit und Struktur (Rowohlt Verlag)

 

2.

Stephen King Der Anschlag (Heyne Hardcore)

 

3.

Carolin Emcke Wie wir begehren (S.Fischer)

 

4.

Horst, Hund und Brodt Das Grau, die Tage (Eigenverlag)

 

5.

Philipp Schiemann Gnadenlos (Grupello Verlag)

 

6.

Jonas Lüscher Frühling der Barbaren (C.H. Beck)

 

7.

Sarah Schönfeld All You Can Feel (Kerber)

 

8.

Jan Skudlarek Elektrosmog (Luxbooks)

 

9.

Thomas Glavinc Das größere Wunder (Hanser Verlag)

 

10.

Susanne Gretter (Hg.) Berlin bei Nacht (Suhrkamp)

 

11.

Katherine Angel Ungebändigt (Klett-Cotta)

 

12.

Nilz Bokelberg Endlich gute Musik (Dumont Verlag)

 

13.

Stefan Kalbers Notausgang (Unsichtbar Verlag)

 

14.

Iris Radisch Camus. Das Ideal der Einfachheit. (Rowohlt)

 

15.

Irvine Welsh Skagboys (Heyne Hardcore)

 

16.

Egon Flaig Gegen den Strom. Für eine säkulare Republik Europa (zu Klampen)

 

17.

Andrew Birkin Jane & Serge: A Family Album (Taschen)

 

18.

Helmut Kuhn Gehwegschäden (Heyne Hardcore)

 

19.

Tine Plesch Rebel Girl. Popkultur und Feminismus (Ventil Verlag)

 

20.

Daniel Kehlmann F (Rowohlt)

 

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