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MALKY laden ein auf einen Trip in die Tiefe

Es ist ein bisschen zu grotesk, um wahr zu sein, stimmt aber trotzdem: In Berlin, der überdrehten Hauptstadt der Oberflächlichkeit und des Scheins, darf man immer mal wieder das Ursprüngliche, Wahre, Seelenschwangere kennen lernen. Zum Beispiel am kommenden Donnerstag im “Rosi´s” (Revaler Str.): MALKY laden ein und stellen sich und ihre Debüt-EP vor. Ein vielleicht noch nicht musikhistorischer Abend (aber wer weiß das jetzt schon?), aber ohne Zweifel ein Event der Entschleunigung, des Seins und des Fühlens. Denn MALKY sind nicht nur Sänger Daniel Stoyanov und Keyboarder und Produzent Michael Vajna, sondern die tongewordene Melancholie des Balkan, die auf modernen, urbanen, sphärischen, kalten aber organischen Klang trifft. Eine Mischung, die so schön langsam, tief und inspirierend ist, dass das bloße Zuhören den flachen und verwöhnten Großstädter zu einem sehenden Kunstfreund macht, der doch noch den Unterschied zwischen hedonistischem Selbstbetrug und wahrer Kunst erkennen wird können. Klar, dass MALKY nicht aus Berlin kommen: Mit Wurzeln in Bulgarien und Ungarn trafen sich beide in Mannheim und nennen jetzt Leipzig ihr Zuhause. Genug geschwafelt? Richtig! Macht euch doch bitte selber ein Bild dieses Duos, das weit weniger ist, als die Summe der einzelnen Teile: Nämlich die perfekte Reduktion aufs Wesentliche. Wir verlosen nicht nur 2×2 Gästelistenplitze für das Showcase am 17.10. ab  21 Uhr (den Abend rund macht anschließend das LAING-DJ-Team), sondern auch 2 signierte EPs. Einfach bis zum 15.10. eine Mail mit eurem Namen an verlosung@blank-magazin.de und ihr könnt dabei sein. Schnell sein wird sich lohnen!

RED BULL 12 TO 12 sucht den Nachwuchs-Kurzfilmstar

Die Zeit steht niemals still und wird zum grössten Herausforderer! Wenn die RED BULL 12 TO 12 Kurzfilm-Challenge ihre Teilnehmer sucht!

Zum dritten Mal treffen in diesem Jahr Film-Hochschulstudenten aus Deutschland und erstmalig aus Österreich an um in exakt 24 Stunden einen Kurzfilm zu produzieren. Einen Tag und eine Nacht, um alleine oder in einem Team einen Film zu konzipieren, zu drehen und zu schneiden. Und damit die fachkundige Jury zu überzeugen. Dabei sind in diesem Jahr Matthias Schweighöfer, Christof Wahl, Gregor Bloéb, Oliver Berben und Steffen Wink. Sie entscheiden, welcher Film der beste ist und welches Team folgenden Preis für die Realisierung des nächsten Filmprojekts gewinnt: 5.000 Euro für das nächste Filmprojekt, Hospitanz im Red Bull Media House und eine Adobe® Creative Cloud™ 12 Monats-Lizenz.

Von der Bekanntgabe des Themas beim Startschuss am 21. November in Berlin bis zur Abgabe des fertigen Kunstwerks, mit einer maximalen Länge von fünf Minuten, bleiben den ausgewählten 15 Teilnehmern gerade 24 Stunden. In dieser Zeit sind vor allem Kreativität und starke Nerven gefragt, um gegen die Zeit zu filmen. Auch ein feines Gespür für die Anforderungen der Jury kann helfen, die eigene Idee zum Thema überzeugend in Szene zu setzen.

Unterstützung gibt es dabei von Adobe und Mercedes-Benz. Jedem Team wird während der Challenge ein Zugang zu Adobe Videoprogrammen in der Creative Cloud inkl. Schnittprogramm sowie ein Mercedes-Benz Vario zur Verfügung gestellt. Alles was man dann noch braucht, ist die eigene Kamera.

Wie stellt ihr euch der Challenge?

Bewerbungen werden bis zum 31. Oktober über das Bewerbungsformular auf redbull.de/12to12 entgegen genommen. Am 21. November um Punkt 12 Uhr fällt in Berlin der Startschuss für die 15 Teilnehmer, die vorab per Email über ihre Teilnahme informiert werden. Am 23. November ab 19 Uhr findet im Kino Babylon die öffentliche Vorführung der Filme sowie die Preisverleihung beim offiziellen RED BULL 12 TO 12 Kurzfilm Festival statt.

Für alle, die beim RED BULL 12 TO 12 Filmfestival nicht dabei sein können, zeigt moviepilot.de den Gewinnerfilm, alle anderen Kurzfilme sind auf redbull.de/12to12 zu sehen.

Mehr Infos gibt es hier:

redbull.de/12to12

 

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Tätowierte Männlichkeit, fleischlos aber mit Seele: Light Your Anchor

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Im Laufe der letzten zwanzig Jahre hat sich mein Verhältnis zu dem was man als ‘harte Gitarrenmusik’ bezeichnen könnte doch sehr verändert. Das hat mit Sicherheit und in meinem Fall auch etwas mit einer gewissen und grundsätzlichen Ablehnung von Szene-Inzest und Ignoranz zu tun, doch wo fängt man mit Kritik besser an als bei sich selbst.
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Eine Exit-Strategie für die Neunziger Jahre. Stefan Kalbers Debut “Notausgang” neu aufgelegt

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“Schmerz” hieß vor mittlerweile vier Jahren der erste Text von Stefan Kalbers für das Blank Magazin. Um es kurz zu halten bzw. um nicht unnötig in Historie zu tauchen, hier das Vorwort zur nun vorliegenden Neuauflage von Kalbers prosaischen Debut “Notausgang”, geschrieben von Blank-Mitherausgeber und Lautsprecherverlag-Gründer Johannes Finke und dieser Tage erschienen beim Unsichtbar Verlag.

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Berlinischer als Berlin

BLANK wurde zum ersten Mal auf einer dieser eigentlich immer gleichen Fashion Week-Aftershowevents aufmerksam auf Marla Blumenblatt. Denn wer in die Gilde der Eckensteher und Visitenkartenzücker, eingebettet in ein durch choreographiertes Ensemble aus Schnittchenverkostung und einstudiertes Nervgelaber ohne Pause “Aha”-Momente zaubert, hat etwas Außergewöhnliches. Dass die Künstlerin das mit schmissigem Retropop schafft, spricht zwar nicht für die lokale Szene, aber sehr für die multitalentierte Marla. Kokettierend, aber nie flach – lasziv, aber nie billig, cool, aber auf die gute Weise. Also genau das, was Berlin schon lange sein will. Auf ihrem ersten Album “Immer die Boys” fängt die ehemals in Paris und Las Vegas solierende ehemalige Tänzerin ein ganz besonderes Lebensgefühl ein: Alles kann, nichts muss. Schillernd, theatralisch, ungezügelt: Marla ist mehr Berlin, als Berlin es jemals schaffen wird. Wie gesagt, auf die gute Weise. Mehr Infos zu Album und Marla gibt es auf www.marlablumenblatt.com – das aktuelle Video zu “Gartenpavillon” schon hier:

MC Rene von A bis Z

MC Rene wurde 1976 als René El Khazraje in Braunschweig geboren. Er war der Ursprung, der gekrönte Freestyle-König und eine der Seelen des deutschen Hip-Hop. Er war da, als es los ging, und heute noch mehr als das. Als Stand-Up-Comedian, als Autor (gerade auch als Hörbuch erschienen: „Alles auf eine Karte“ inkl. 6 neuer Tracks) oder natürlich als Musiker (aktuelle Single: „Mein Leben ist eine Freestyle“).

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Wie hat das mit dem “nur-noch-im-Zug-leben” (A)ngefangen?
Vor 3 Jahren habe ich eine zeitlang im Call Center gearbeitet unter dem Synonym Stefan Eckert, weil René El Khazraje bei der Telefonaquise keiner verstanden hat. Stefan Eckert war das bürgerliche Notfallprogramm von MCRENE.Die Idee die Wohnung zu kündigen, kam mir in der Mittagspause auf Arbeit mit einem Kollegen, der von der Bahncard100 schwärmte.Das war mein Ticket zur Freiheit und mein Weg raus aus dem Call Center und wieder zurück auf die Bühne.Da ich mir zu dem damaligen Zeitpunkt, eine Wohnung und eine Bahncard100 zusammen nicht leisten konnte, habe ich mich kurzerhand gegen einen festen Wohnsitz entschieden.Der Wohnungsstatus hat sich seitdem nicht mehr geändert und ich frage mich manchmal selbst, wann ich wieder sesshaft werde.

Was ist das Faszinosum an der (B)ahn?
Die Bahn ist für mich in erster Linie Mittel zum Zweck, um bequem und auch öfter mal kurzfristig von A nach B zu kommen. Das schöne ist, jeden Tag die Option zu haben, an jeden Platz Deutschlands zu reisen, wenn mir danach ist.
Ein Leben in Bewegung ist dabei die eigentliche Faszination.

Würdest Du Dich selbst als (C)hrist bezeichnen?
Gläubig ja , aber religionsneutral.

Welchen Stellenwert hat (D)eutscher Rap heute generell?
Deutscher Rap ist ein Buisness. Hip Hop ist und bleibt die Kultur, die auch die deutsche Gesellschaft nachhaltig mitgeprägt hat.

(E)rinnerst Du dich noch an Deine erste gerappte Zeile?
Ja damals mit 13 noch auf englisch: “from the westside we do it right we love to party but hate to fight. Give me a sign and i rock the floor.i drop rhymes and you shout for more.”

Wenn du an (F)rüher denkst, was kommt Dir da sofort in den Sinn?
Gerade.

Was bedeutet für dich (G)lück?
Seine Träume zu leben, und mit dem zufrieden zu sein was man hat.

Wo ist deine (H)eimat?
Da wo ich mich wohlfühle.

Was soll für am Besten für (I)mmer so bleiben?
Ein schöner Frühlingstag, um die 27 Grad, mit einer leichten Brise freshness, die dir um die Nase weht.

Das irrsinnigste Erlebnis des vergangenen (J)ahres?
Als mein Buch rauskam “Alles auf eine Karte- Wir sehen uns im Zug” Du bist zu Gast bei Stefan Raab und sitzt auf seiner Couch, und er hat keinen Plan, das ich keine Wohnung habe und nur mit der Karte reise, und erfährt es erst live in der Sendung.Von mir.

Wer ist für Dich der (K)önig des Rap?
Edward Snowden.

Was verursacht bei Dir (L)angeweile?
Keinen Auftrag zu haben

(M)ut hat es Dich vor allem gekostet?
Mich zu überwinden, das erste mal vom Zehner zu springen. Das war vor 2 Jahren.

Wurde es in den letzten Jahren bei dir auch mal (n)ebelig?
Ja auf bestimmten Partys, sehr sogar.

Bist du eigentlich schon (O)nkel?
Nein

Was sind die größten (P)robleme beim Texte schreiben?
Wenn dir nichts einfällt.

Die (Q)uellen deiner Inspiration sind?
Musik die mir eine Geschichte erzählt.Und bestimmte Menschen aus meinem näheren Umwelt,in deren Gegenwart ich meistens die besten Ideen habe.

(R)ap oder Hip-Hop?
Gabba

Den (S)ommer verbringst Du dieses Jahr?
Im Odenwald um neue Geschichten und Tracks zu schreiben.

Dein (t)raurigster Tag im Zug?
Nach einem total verhunzten Auftritt in der Fussgängerpassage von Hamburg Harburg, wo ich mich gefragt habe, wozu das alles.

Magst DU das (U)erwartete?
Das kommt darauf an, ob positiv oder negativ.
Ich habe keine Angst davor und akzeptiere, dass das Unerwartete zu unserem Leben gehört.

Wie hast du dich in dem Jahr (V)erändert?
Ich bin was die Zukunft angeht gelassener geworden, und paradoxerweise fühle ich mich geerdeter als früher.

(Y)olo?
I don t give a fuck.

Was willst du bis zum Tag (X) unbedingt noch erreichen?
Alle meine Socken, die ich die letzten Jahre in Deutschland verloren habe wiederzufinden.

(Z)igarette?
Nach einem Gin Tonic gerne.

 

Interview: Roman Libbertz, Fotografie: Oliver Rath

 

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HIGHFIELD-SHUTTLE: Bitte noch einsteigen!

Du hast ein Ticket für´s HIGHFIELD – aber weder Zelt, noch die geringste Ahnung, wo du pennen sollst? Dann nimm dir doch einfach ein gemütliches Zimmer in Leipzig und lass dich an allen drei Festivaltagen von JACK DANIEL´S vom Festivalgelände zum Leipziger Hauptbahnhof und am nächsten Tag wieder zurück fahren. Und weil es zu zweit mehr Spaß macht, kannst du auch noch deine Begleitung gleich mitnehmen. Wir haben nämlich noch 1x2Fahrscheine für “JACK´S SHUTTLE” – ein Bus, der schon beim Einsteigen für Partylaune sorgt.

Abfahrt des Busses ist Freitag und Samstag um 11.00 Uhr und am Sonntag um 11.30 Uhr am Hauptbahnhof. Zurück geht es Freitag und Samstag um 2.30 Uhr und am Sonntag um 1.00 Uhr.

Wer spätestens Donnerstag die Tickets für den Shuttle in seinem Briefkasten haben möchte, schickt so schnell wie möglich eine Mail an verlosung@blank-magazin.de. Die ersten beiden Einsender gewinnen!

(Achtung: Bitte nur mitmachen, wenn ihr tatsächlich schon glückliche Festivalticketbesitzer seid.)

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Das schönste Wochenende dieses Sommers

4 Tage, 6 Areas und eine der schönsten Open-Air-Locations der Saison: Das ist das Helene Beach Festival, sommerlastige Station des WARSTEINER FESTIVALSOMMER. Vom 25.–28.07. gibt sich das vielleicht bunteste Line-Up des Festivalsommers die Klinke in die Hand: und noch nie war die gern genommene Phrase vom “da ist für jeden was dabei” so angebracht, wie beim Helene Beach Festival. Oder wo kann man sonst den Techno-Großmeister Sven Väth und die Deutsch-Indierocker von Madsen auf dem selben Festival sehen? Oder Hip-Hop-Beau Max Herre und Elektro-Magier Anthony Rother? Richtig: Nirgendwo, außer Ende Juli in der Nähe von Frankfurt/Oder. Außerdem versammelt sich überhaupt die Speerspitze der deutschen Musikszene am Ufer des wunderschönen Helenesees. Mia, Marteria, Blitzkids Mvt., Tiemo Hauer, DJ Koze und und und… Na, hast du Badehose und Zelt schon eingepackt? Viel besser wird es diesen Sommer nämlich nicht mehr. Und wir freuen uns wahnsinnig, dass wir vier BLANK-Leser mit Begleitung gratis hinschicken können. Wer also ganz viel Glück hat, verbringt das schönste Wochenende dieses Sommers auf Einladung von Festivalsponsor WARSTEINER am Helenesee und kann sich all die Topacts entspannt anschauen. Schickt einfach bis zum 20.07. eine Mail mit dem Betreff “Helene Beach Festival” an verlosung@blank-magazin.de.

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Depeche Mode für alle Sinne

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Depeche Mode-Freunde aufgepasst: Nicht nur gibt es hier bei uns 1×2 Tickets für das Konzert am 9.6. im Berliner Olympiastadion zu gewinnen, sondern dazu gratis auch noch einen ganz besonderen Veranstaltungshinweis. Denn die Depeche Mode Fan Exhibition, präsentiert von Electronic Beats, dem internationalen Musikprogramm der Deutschen Telekom, macht vom 6. bis 20. Juni in Berlin Station. Rund um den Auftritt der Band im Berliner Olympiastadion am 9. Juni wird das seit über 10 Jahren leer stehende ehemalige Kaufhaus Jandorf zum Treffpunkt von Musikbegeisterten.

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Basierend auf der Sammlung von Dennis Burmeister (“Depeche Mode. MONUMENT”), eine der größten Depeche-Mode-Sammlungen der Welt, und dem Aufruf, über das Portal www.fan4fan.com der Deutschen Telekom eigene Fan-Artikel einzusenden, entsteht auf rund 1.000 Quadratmetern mit mehr als 250 Exponaten eine audiovisuelle Dokumentation der Band.

Die Exponate werden in zwei innovativen Raumkonzepten in Szene gesetzt. Unterteilt in “Studio” und “Plattenladen” wird die Band-Fan-Beziehung thematisch aufgegriffen. Auf zwei Etagen ist das Gebäude des Warenhauspioniers Adolf Jandorf, welches den Zweiten Weltkrieg weitgehend unbeschadet überstand und heute unter Denkmalschutz steht, Schauplatz sehr persönlicher Beziehungen, von selbst hergestellten Bannern oder musik-inspirierten Malereien bis hin zu Demotapes der Band und T-Shirts. Weitere Ausstellungsstücke sind die Masterplatte ihres Releases unter “Amiga”, dem legendären DDR-Plattenlabel, ein einzigartiger EMU-2 Sampler sowie offizielle Dokumente, die Aufschluss über die Überwachung des Depeche Mode Fanclubs in der ehemaligen DDR geben. Kuratiert wird die Ausstellung vom Electronic-Beats-Team um Martin Hossbach sowie Anne Haffmann vom Mute-Label.
Bis zum 20. Mai können Fans auf fan4fan.com ihre Depeche-Mode-Stücke für diese von Fans generierte Ausstellung einreichen. Unter den Einsendungen sind bereits jetzt kleine Schätze zu entdecken: Aus Kroatien kommt eine Hochzeit im Depeche-Mode-Look, aus Ungarn Depeche Mode Buttons, aus Deutschland ein Bild, inspiriert von der “Violator”-Rose, oder ein von Fans zerfetztes Handtuch, das Dave Gahan bei einem Konzert in die Menge warf. Mitmachen lohnt sich, da attraktive Preise, wie ein Treffen mit der Band, winken.

Bereits am 20. Mai erschien die Monografie “Depeche Mode. MONUMENT” bei Blumenbar im Aufbau Verlag. Mit “MONUMENT” setzen Dennis Burmeister und Buchautor Sascha Lange der Geschichte von Band und Fans ein Denkmal. Es ist das erste Buch, das mit einzigartigen und nie gezeigten Fotos, Interviews mit Weggefährten und über 2.000 Bildern die beispiellose Erfolgsgeschichte der Band greifbar und anschaulich auf über 420 Seiten dokumentiert. Erstmalig wird dabei auch die deutsche Fancommunity in Ost und West vorgestellt. Zahlreiche Informationen, Hintergrundinfos und Anekdoten werden sowohl Neueinsteiger als auch Depeche-Mode-Fans der ersten Stunde begeistern und in Erinnerungen schwelgen lassen. Und vielleicht findet sich in diesem einzigartigen. Panoptikum sogar der entscheidende Hinweis darauf, was Depeche Mode zurgrößten Band unserer Zeit macht.

Wer sich selber ein Bild machen möchte, sollte die Gelegenheit nutzen und ins Kaufhaus Jandorf pilgern. Wer noch etwas mehr will, der macht bei unserer Ticketverlosung mit und hofft auf sein Glück. Schickt dafür bis zum 3.6. (18 Uhr) eine Mail mit dem Betreff “Depeche Mode Exhibition” an verlosung@blank-magazin.de

IN THE VALLEY BELOW – Das wird groß!

Liebe BLANK-Freunde! Wir bieten euch zusammen mit den “Telekom Street Gigs” die Chance, zum Early Adopter zu werden und irgendwann euren ebenfalls fachkundigen Freunden erzählen zu können, Fan der allerersten Stunde gewesen zu sein. Im Falle von In The Valley Below wird euch das anerkennendes Staunen einbringen. Denn das Duo wird derzeit mit einigem Recht als eines der kommenden Indie-Phänomene gehandelt, die gerade erst ihren Aufstieg gen oben antreten – aber mit Siebenmeilenstiefeln und einem Sound im Gepäck, der unheimlich spannend ist und Spaß macht.

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Indie-Pop mit Gitarrensound – tanzbar, aber auch mit ganz viel Potenzial zum Träumen und die Gedanken fliegen zu lassen. IN THE VALLEY BELOW spielen am 21.05. einen “Telekom Street Gig” im FluxBau und wir verlosen 1×2 Tickets. Wer hat Lust? Tickets gibt es wie immer nicht zu kaufen und nur auf www.telekom-streetgigs.de – oder bei uns. Per mail (bis zum 17.05.) an verlosung@blank-magazin.de.

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